1.-2. Tag (So.-Mo.): Flug nach Auckland (Neuseeland)
3. Tag (Di.): Ankunft in Auckland
Transfer zum Hotel, Nächtigung.
4. Tag (Mi.): Auckland
Die größte Stadt Neuseelands hat mehr Aufmerksamkeit verdient als nur eine Übernachtung. Auckland ist eine multikulturelle und kosmopolitische Stadt, die mit maßgeblichen polynesischen und asiatischen Bevölkerungsgruppen - wie beispielsweise die Maori - auf eine reiche Geschichte zurückblicken kann. International bekannte Köche und Modedesigner haben aus Stadtvierteln wie Ponsonby, Newmarket und Parnell Weltklasse-Reiseziele zum Einkaufen und für kulinarische Erlebnisse gemacht.
5. Tag (Do.): Auckland
Transfer zum Hafen und Einschiffung auf die MS Noordam. „Leinen los!“ heißt es dann um 17 Uhr.
6. Tag (Fr.): Waitangi, Bay of Islands (Neuseeland) 8 – 17 Uhr
Historische Stätten wie der Ort, an dem das wichtigste Abkommen in der Geschichte Neuseelands unterzeichnet wurde, Weingüter, Aktivitäten wie Golf und Segeln sowie die landschaftliche Schönheit machen die Bay of Islands zu einer der beliebtesten Regionen dieses Südpazifikstaats. Dieses Gebiet ganz oben an der Nordinsel hat ein subtropisches Klima, das für Flora und Fauna im Überfluss sowie für eine lang anhaltende Strandsaison sorgt. Besucher, die nur für einen Tag hier sind, müssen eine schwere Entscheidung treffen: Eintauchen in die Kultur, Bewundern der Natur oder Einkaufsbummel mit Wein und Kulinarik. Waitangi, wo sich der Kreuzfahrthafen und das historische Vertragsgelände befinden, ist eine der wichtigsten Städte mit viel gerühmten Aussichten.
7. Tag (Sa.): Seetag
8. Tag (So.): Napier (Neuseeland) 7 – 13 Uhr
Die Antwort der südlichen Hemisphäre auf Miami Beach – zumindest, wenn es um Art-decó-Architektur geht: Napier hat die perfekte Mischung aus natürlicher und von Menschenhand geschaffener Schönheit. Das historische Viertel, das größtenteils in den 1930-ern erbaut wurde, nachdem es 1931 von einem schweren Erdbeben und darauffolgenden Bränden zerstört wurde, wurde 2007 zu einem UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Ein köstliches Extra ist die blühende Gastro- und Weinszene. Napier, umgeben von sanft geschwungenen Weinbergen des Weinanbaugebiets Hawke's Bay und umrahmt von kristallklaren Gewässern, hat zahlreiche kulinarische Pioniere angezogen, die dem Ort in den letzten zwei Jahrzehnten einen festen Platz auf den Feinschmecker-Landkarten verschafft haben. Auch Naturliebhaber werden durch die malerische Pracht dieser Stadt und die zahlreichen wildlebenden Tiere angezogen.
9. Tag (Mo.): Akaroa, Christchurch (Neuseeland) 10 – 18 Uhr
Mit unverkennbar kontinentalem Flair hebt sich Akaroa von seinen Wurzeln der Maori und der britischen Kolonialgeschichte ab. Es ist die einzige Stadt in Neuseeland, die ursprünglich von den Franzosen gegründet wurde, und die älteste europäische Siedlung auf der Südinsel. Der lange Hafen von Akaroa liegt an der Banks-Halbinsel, etwa 80 Kilometer (50 Meilen) südlich von Christchurch im Schutze des Kraters eines erloschenen Vulkans. Die dieses Dorf umgebenden Buchten verfügen über ein äußerst hohes Maß an Artenvielfalt, unter anderem mit der größten Kolonie an kleinen Pinguinen auf Neuseeland und dem einzigen natürlichen Habitat des Hector-Delfins, der kleinsten und seltensten Art dieses Säugetiers. Die vulkanische Geschichte der Region hat dramatische geologische Formationen mit bukolischen Hochlandfarmen und schillernden blauen Küsten hinterlassen.
10. Tag (Di.): Timaru (Neuseeland) 8 – 17 Uhr
Wenn Sie durch die hügeligen Straßen von Timaru schlendern und die edwardischen und viktorianischen Gebäude und Grünflächen erblicken, ahnen Sie vermutlich nicht, dass Timaru auf den Lavaströmen eines inzwischen erloschenen, aber lebhaft benannten Vulkans, Mount Horrible, erbaut wurde. Der Name Timaru stammt vom Wort „Te Maru“ der Maori, was „Ort der Zuflucht“ bedeutet. Der größte Reiz von dieser Stadt sind ihre Parks und Gärten. Als ob die Kulisse der Südalpen nicht genug wäre, beleben ein Rosengarten, eine Promenade und ein Strand auch die ohnehin schon schöne Uferpromenade von Caroline Bay, die nach einem Walfangschiff aus dem 19. Jahrhundert benannt ist. Oben auf dem Hügel bietet das malerische Naturschutzgebiet Centennial Park malerische Picknickplätze sowie Wander- und Radwege.
11. Tag (Mi.): Port Chalmers, Dunedin (Neuseeland) 8 – 16 Uhr
Nach der Gründung von Dunedin im Jahr 1848 versuchte der Stadtvermesser Charles Kettle, aus der wachsenden Stadt eine großbritannische Planstadt zu machen. Doch die hügelige Landschaft der Otago-Halbinsel erwies sich als Herausforderung. Als Beweis dafür sei erwähnt, dass Dunedin eine der steilsten Straßen der Welt hat (Baldwin Street). Die vulkanischen Überreste rund um den Hafen bilden eine dramatische Kulisse.
Dunedins Bedeutung während des Goldrauschs im späten 19. Jahrhundert führte zu vielen prächtigen viktorianischen und edwardischen Gebäuden. Dank der schönen University of Otago (der ältesten des Landes) gibt es eine große Studentenschaft, die dafür sorgt, dass die Stadt lebendig und modern bleibt. Außerhalb der Stadt ist die Otago-Halbinsel von malerischen Stränden gesäumt und beherbergt seltene Vogelarten wie den Königsalbatros und den Gelbaugenpinguin.
12. Tag (Do.): Seetag - Fahrt durch den Fiordland National Park
Dieser atemberaubende Park besitzt eine Ausdehnung von 12.000 Quadratkilometern (4.633 Quadratmeilen) und bietet Berge, Seen, Fjorde und Regenwälder. Einst war diese Region das Zuhause der Maori-Jäger. Später wurden hier kleine Siedlungen von europäischen Walfängern gegründet.
Zahllose Pflanzen- und Tierarten haben hier einen Unterschlupf gefunden. Unter den seltenen Vögeln, die es hier im Park gibt, zählt die flugunfähige Takahe.
Jahrzehntelang nahm man an, dass sie ausgestorben sei, bis sie 1948 in dieser Region entdeckt wurde. Nach dem Strand gehen die Naturwunder weiter: Robben, Delfine und Wale bevölkern diese Gewässer.
13. Tag (Fr.): Seetag
14. Tag (Sa.): Seetag
15. Tag (So.): Melbourne (Australien) 12 – 20 Uhr
Immer wieder wird Melbourne zu einer der lebenswertesten Städte der Welt gewählt, und das aus gutem Grund. Mit der angesagtesten Kunst und Architektur, den historischen Galerien, Sehenswürdigkeiten und Museen sowie einer schwindelerregend großen Anzahl von Restaurants, Bistros, Märkten und Bars ist diese Stadt Australiens kosmopolitisches Herz. Als Standort des berühmten Melbourne Cricket Ground und Heimat erfolgreicher australischer Footballmannschaften ist die Stadt bekannt für ihre Sportkultur.
16. Tag (Mo.): Burnie (Australien) 11 – 18 Uhr
In Burnie erwartet Sie das UNESCO Weltkulturerbe mit der berühmtesten Gebirgspartie von Tasmanien, dem Cradle Mountain, und die weniger bekannten Regenwälder der Wildnis von Tarkine. Holzarbeiter, Papiermacher und Grafikkünstler florieren in diesem nebligen Baumland ebenso wie die seltenen Wildtiere, vom Keilschwanzadler über Ameisenigel bis zum berühmten tasmanischen Teufel. Es gibt auch einen unberührten Strand, an dem kleine Pinguine marschieren und wohlhabende Einheimische Meeresfrüchte dinieren, während sie den Blick über die Bass Strait schweifen lassen. Burnie ist dafür bekannt, weltweit die sauberste Luft zu haben, und ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für kulinarische Touren sowie für raue und kultivierte Abenteuer.
17. Tag (Di.): Seetag
18. Tag (Mi.): Hobart (Australien) Ankunft 8 Uhr
Die kleine australische Insel Tasmanien birgt fantastische Landschaften, uralte Wälder und außergewöhnliche Erzeugnisse. Über all dieser Herrlichkeit thront Hobart, die kreative Hauptstadt der Insel. Hier findet man eines der besten Museen der Welt für zeitgenössische Kunst, belebte Märkte, eine kosmopolitische Restaurantszene und vielfältige Musikfestivals. Mit ihrem malerischen Naturhafen und dem zerklüfteten Mount Wellington, der sich hinter der Stadt erhebt, ist sie geradezu unwirklich schön.
19. Tag (Do.): Hobart Abfahrt 6 Uhr, Port Arthur 10 – 17 Uhr
Das kleine Städtchen Port Arthur bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Kultur Tasmaniens und die australische Geschichte im Allgemeinen. Etwa 100 Kilometer (62 Meilen) südwestlich von Tasmaniens Hauptstadt Hobart gelegen, ist Port Arthur vor allem als ehemalige Sträflingskolonie bekannt. Heute sind die Steingebäude einer der denkmalgeschützten australischen Sträflingsorte in Tasmanien, die zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurden. Die atemberaubende Landschaft ist das Highlight dieser Region: Von den gewaltigen Felsklippen um Port Arthur bis zu Hobarts historischem Salamanca Place hält Südost-Tasmanien zahlreiche Attraktionen für abenteuerlustige Reisende bereit. Dazu kommen feine Weinkellereien und Schnapsbrennereien sowie eines der außergewöhnlichsten Museen der Welt.
20. Tag (Fr.): Seetag
21. Tag (Sa.): Sydney (Australien) Ankunft 7 Uhr
Ausschiffung, Transfer zum Hotel und Nächtigung.
22. Tag (So.): Sydney
Die idyllische Lebensweise, die freundlichen Einheimischen und die umwerfende natürliche Schönheit dieser leicht zugänglichen Metropole und ihrer Attraktionen erklären, warum dieses Land auf den Wunschzetteln so vieler Reisender ganz oben zu finden ist. Aber Sydney ist mehr als die Verkörperung australischer Coolness – diese Stadt ist in einem permanenten Zustand der Weiterentwicklung. Eine Liste der in Sydney sehenswerten Dinge könnte mit dem extrem heißen Nachtleben beginnen, mit seinen neuen Cocktailbars und eigenwilligen Mixology-Buden. Originelle Restaurants mit hochkalibrigen Chefköchen tischen alles auf, während die berühmten kulinarischen Tempel, die Sydney einen Platz auf der gastronomischen Landkarte verschafften, immer noch erfolgreich sind.
23. Tag (Mo.): Sydney
Transfer zum Flughafen und Rückflug.
24. Tag (Di.): Ankunft in Wien
Änderungen vorbehalten.