Ganzjährig sonniger Urlaub auf den Kanarischen Inseln
Erholung und Action auf den Kanaren
Die spanische Inselgruppe vor der Nordküste Afrikas sorgt mit ganzjährig angenehmem Klima für große Urlaubsfreude. Bekannt sind die Kanarischen Inseln vor allem für die landschaftlich einzigartigen Wanderrouten, Mountainbike-Strecken mit Meeraussicht und die schönen Surfspots. Aber auch die weißen und schwarzen Sandstrände hinterlassen bei Urlaubern einen bleibenden Eindruck.
Top 10: die beliebtesten Unterkünfte auf den Kanarischen Inseln
"Vulkane, Dünen und Strände - landschaftlich wohl eine der beeindruckendsten Inseln, die ich je besucht habe!" - Franz, verreist im Herbst
Aber auch die Dörfer und Städte auf Gran Canaria sind bei Urlauber:innen sehr beliebt. Sehenswert sind vor allem die Hauptstadt Las Palmas, aber auch kleinere Orte wie beispielsweise das Hafenstädtchen Puerto de Mogán im Süden der Insel, Lucia de Tirajana im Inselinneren und das Bergdorf Tejeda. Im Valle de Agaete reiht sich ebenfalls ein idyllisches Dörfchen ans andere.
"Auf jeden Fall sollte man sich eine Küstenwanderung mit Blick auf den Atlantik gönnen. Die beste Stärkung danach: Papas arrugadas con mojo (Nationalspeise)." - Stefanie, verreist im Frühjahr
Die Insel Teneriffa ist die größte der kanarischen Inseln mit dem höchsten Berg Spaniens. Der imposante 3.718 m hohe Vulkankegel Teide ist von weitem sichtbar. Die Kraterlandschaft rundum hat einen ganz besonderen Charme und lädt zum Wandern ein. Landschaftlich ist auch der grüne Norden Teneriffas mit Puerto de la Cruz und dem Orotava Tal interessant.
"Fuerteventura ist mein persönlicher Wohlfühlort - zu jeder Jahreszeit! Sogar im Winter sitzt man hier im warmen Sonnenlicht in Tapas Bars und lauscht dem Wellenrauschen." - Ingrid, verreist im Winter
Die karge Landschaft der Insel hat einen ganz eigenen Charakter und bezaubert mit ihrer rauen Schönheit. Traumhaft weiße Strände laden zum Baden und Sonnen ein. Außerdem finden sich auf Fuerteventura viele Surf Hotspots, beispielsweise in Corralejo. Unser Tipp fürs Inselinnere: die ehemalige Inselhauptstadt Betancuria mit ihren weißen Bauten im Kolonialstil und gemütlichen Restaurants.
Tief eingeschnittene Täler, Märchenwälder und Palmenhaine prägen La Gomera. Die zweitkleinste Kanareninsel bezaubert mit ihrer abwechslungsreichen Landschaft und den naturbelassenen Stränden. Die schroffen Steilwände der Küste werden von feinsandigen schwarzen Ufern und malerischen Fischerdörfern unterbrochen. Den grünen Norden versorgt der Nordostpassat mit Feuchtigkeit, während Sie im Süden sonnensichere Urlaubstage verbringen können.
Naturfreunde sind auf den insgesamt 650km Wanderwegen unterwegs und erkunden den geheimnisvollen Nebelwald, die idyllischen Bergdörfer sowie Küstenpfade mit traumhaften Ausblicken über das Eiland und das Meer. Im klaren Wasser des Atlantiks tummeln sich Delfine. Sogar Wale ziehen in der Strömung zwischen La Gomera und der Nachbarinsel Teneriffa ihre Bahnen. Vom Boot lassen sich die riesigen Meeressäuger gut beobachten. Ausflüge übers Wasser starten von Valle Gran Rey oder vom Hafen der Hauptstadt San Sebastián. Bei dieser Gelegenheit passieren Sie die berühmten Felsformationen Los Órganos an der Nordküste, die nur vom Wasser aus zu sehen sind und an die vulkanische Vergangenheit der Insel erinnern.
