Blu Hotel Natura & Spa

Italien Trentino-Südtirol

Folgaria

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Ihr Hotel

Blu Hotel Natura & Spa

Inmitten von Wiesen, Bächen und Wäldern gelegen und aus nachhaltigen Materialien erbaut, präsentiert sich das Hotel in Folgaria sehr naturnah. Zum Wohlfühlen trägt auch der schöne Wellnessbereich mit Hallenbad, Außenpool, Whirlpool und anderem bei.

Kategorie

4,5

Lage

  • zum Ortszentrum: ca. 500 m
  • zum Bahnhof: Rovereto, ca. 25 km
  • zum See: Garda, ca. 45 km
  • zum Flughafen: Verona, ca. 95 km
  • zum Tennisplatz: ca. 1 km
  • zum Fahrradverleih: ca. 500 m
  • ruhig, Wanderregion
  • Höhe Ort: ca. 1.200 m

Ausstattung

  • offizielle Landeskategorie: 4 Sterne
  • Hotelsprache: Deutsch, Englisch, Italienisch
  • Anzahl Gebäude: 1, Anzahl Etagen im Hauptgebäude: 3, Anzahl Wohneinheiten: 39
  • Zahlungsmöglichkeiten: MasterCard, Visa, Girocard
  • Parkplatz, ca. 500 m entfernt
  • Garage
  • modern, komfortabel
  • Empfang/Rezeption (24 Stunden-Rezeption)
  • Aufzug, Ski-/Trockenraum
  • WLAN, in der gesamten Anlage
  • À-la-carte-Restaurant
  • Speisesaal, Bar
  • Hallenbad: 60 qm, Badekappenpflicht
  • Gartenanlage
  • 1 Pool: 16 qm, Badekappenpflicht

Kinder

  • Zimmerausstattung: Babybett (ca. 10 EUR/Tag, auf Voranmeldung), (ca. 11 CHF/Tag)

Wellness inklusive

  • Wellness-Center: ab 16 Jahre
  • Whirlpool
  • Saunabereich: Sauna, Bio-Sauna, Finnische Sauna, Infrarotsauna, Dampfbad, Damensaunabereich

Wellness gegen Gebühr (teils Fremdanbieter)

  • Massagen

Alles für den Wellnessurlaub

Inklusive: Dampfbad, Sauna. Gegen Gebühr: Solarium, Massagen.

Skitipp

  • Skiregion
  • zum Skilift: ca. 2 km
  • zur Skibus-Haltestelle: ca. 100 m

Tipps & Hinweise

  • nur für Erwachsene ab 16 Jahre
  • Kurtaxe zahlbar vor Ort
  • Haustiere auf Anfrage: Hunde (ca. 25 EUR/Tag), (ca. 27 CHF/Tag), Hunde Stockmaß < 50 cm, nicht in öffentlichen Bereichen
  • Zutritt zum Wellnessbereich ab 16 Jahre

Ideal für Familien

Babybett ca. € 8/Tag (auf Anfrage).

Inklusivleistungen:

DER Touristik-Vorteil 2=1: Beim Kauf von 2 Eintrittskarten in die Swarovski Kristallwelten, zahlen Sie nur ein Ticket und erhalten eine Freikarte kostenfrei dazu. Alleinreisende Gäste erhalten bei Vorlage des Vouchers ein ermäßigtes Ticket zum Preis von 21,– statt 23,– Euro. Bei einem Kinder- und Erwachsenenticket erhalten Sie das günstigere Ticket als Freikarte kostenfrei (gültig bis 31.12.23).

Doppelzimmer (DB1)

  • 16-20 qm, Doppel, Doppelbett, Dusche oder Badewanne, WC, Haartrockner, Minibar kostenpflichtig, Safe, TV (deutschsprachiges Programm), Telefon, WLAN, Balkon

Doppelzimmer Superior (DS1)

  • 21-25 qm, Doppel, Doppelbett, Sofabett, Dusche oder Badewanne, WC, Haartrockner, Minibar kostenpflichtig, Safe, TV (deutschsprachiges Programm), Telefon, WLAN, Balkon

Kundeninformation

Mindestaufenthalt: 4 Nächte An-/Abreise: täglich

Gültigkeitszeitraum

Diese Leistungsbeschreibung ist gültig vom 01.11.2022 bis 30.04.2023 (Winterkatalog 2022/2023).

  • Halbpension: Frühstück (Buffet), Abendessen (4-Gänge-Wahlmenü mit Salatbuffet), Weihnachtsdinner, Silvesterdinner

Je nach gewähltem Reisedatum oder Reiseveranstalter können die in dieser Hotelbeschreibung genannten Leistungen vom tatsächlichen Angebot abweichen. Eine Beschreibung mit allen zu Ihrer Reisezeit verbindlich geltenden Leistungen finden Sie im Buchungsbereich. Wählen Sie Ihr Reisedatum aus und klicken Sie auf den Link am Angebot. Bei Pauschalreisen klicken Sie im Angebot auf „Details“ bzw. das Flugzeugsymbol. Unterhalb der Fluginformationen erscheint dann der Link „Hotelbeschreibung anzeigen“.

68,6%
Weiterempfehlung
5,1 von 6
Zimmer
5,6
Service & Personal
5,6
Lage & Umgebung
5,5
Essen & Trinken
5,6
Sport & Unterhaltung
5,6
Hotel
5,1
6 Sonnen entsprechen einer sehr guten Bewertung, 1 Sonne einer sehr schlechten. Die Bewertungen in den Kategorien Gastronomie und Sport sind freiwillige Angaben. Der aktuelle Bewertungsdurchschnitt des Hotel errechnet sich aus den Hotelbewertungen mit Reisezeitraum innerhalb der letzten 25 Monate.

Karte

  • zum Ortszentrum: ca. 500 m
  • zum Bahnhof: Rovereto, ca. 25 km
  • zum See: Garda, ca. 45 km
  • zum Flughafen: Verona, ca. 95 km
  • zum Tennisplatz: ca. 1 km
  • zum Fahrradverleih: ca. 500 m
  • ruhig, Wanderregion
  • Höhe Ort: ca. 1.200 m
Willkommen in Südtirol, der malerischen Bergregion in Norditalien!

Südtirol bietet zu jeder Jahreszeit eine unvergleichliche Vielzahl an Möglichkeiten, einen abwechslungsreichen Urlaub zu verbringen. Sowohl landschaftlich und klimatisch als auch kulturell hat diese Region viel zu bieten. Viele Sonnenstunden bilden hier keinen Gegensatz zu einem ||sfat||angenehmen Klima. Die außergewöhnliche Lage an der Südseite der Alpen macht es möglich und sorgt für ein mediterranes Flair.

Im Norden und Osten grenzt Südtirol an Österreich, der bekannte Brennerpass stellt die Verkehrsverbindung zum nördlichen Teil Europas her. Im Westen verläuft die Grenze zum Schweizer Kanton Graubünden und im Süden öffnet sich die italienische Po-Ebene. Dazwischen finden sich atemberaubend schöne Landschaften mit schneebedeckten Bergen und saftig grünen Tälern. Stille Bergseen und alte Schlösser fügen sich malerisch in das Landschaftsbild ein.

Seit 1972 ist Südtirol eine autonome Provinz Italiens und hat weitreichende Befugnisse zur Selbstverwaltung. Die bewegte Geschichte vor der Autonomie hat zur Entwicklung der zahlreichen Kulturstätten und der interessanten Bevölkerungsstruktur beigetragen. Von 1813 bis 1919 gehörte Südtirol zu Österreich. Dies erklärt auch den hohen Anteil der deutschsprachigen Bevölkerung, der etwa bei zwei Drittel liegt. Offizielle Amtssprachen sind Deutsch, Italienisch und Ladinisch. Letztere ist ein Überbleibsel der ehemals weit verbreiteten romanischen Sprache des Alpenraumes.

Die ersten Spuren von Besiedlungen in Südtirol gehen bis in die Steinzeit zurück. Schon damals bevorzugten die Menschen im Sommer den Aufenthalt im Hochgebirge oberhalb der Baumgrenze. Später, von 59 vor Christus bis 400 und 500 nach Christus, gehörte Südtirol zum römischen Imperium. Ab dem 6. Jahrhundert wurde das Gebiet von Bajuwaren, Langobarden und den romanisierten Ureinwohnern besiedelt. Aus dieser Zeit stammen einige bedeutende historische Funde, wie der Hügel vom Kloster Säben oder Castelfeder bei Auer.

Nach dem ersten Weltkrieg annektierte Italien das Gebiet. Mussolini versuchte, nach seiner Machtergreifung 1922, mehr Italiener in Südtirol anzusiedeln. Aber trotz dieser Maßnahme und einem Verbot der deutschen Sprache war der Versuch einer stärkeren Bindung an Italien nicht von Erfolg gekrönt. Die Südtiroler haben kein ausgeprägtes nationales Zugehörigkeitsgefühl, sondern eher ein lokales. Sie sehen sich als aufgeschlossene Europäer und Südtiroler. Gäste aller Nationen sind gern willkommen und werden herzlich bewirtet. Die mehrsprachige Beschriftung fast aller Schilder unterstreicht diese Weltoffenheit.

Die Landeshauptstadt von Südtirol mit knapp über 106.000 Einwohnern, Bozen, bietet ein reichhaltiges Kulturangebot. Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten sind die "Bozner Lauben" und das Franziskanerkloster. Auch der Mann aus dem Eis, der sogenannte "Ötzi", kann im Archäologiemuseum vor Ort bewundert werden. Viele Museen, Schlösser und Burgen laden zu Besichtigungen ein. Sportbegeisterte finden in Bozen einen geeigneten Ausgangspunkt für Touren in die Dolomiten, die seit dem Jahr 2009 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt wurden.

Meran ist mit rund 39.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in Südtirol. Sie ist als Kurort bekannt und liegt inmitten eines idyllischen Talkessels. Durch die umliegenden Berge wird Meran vor Regen und kalten Winden geschützt und bietet so durchschnittlich 300 Sonnentage im Jahr. Dieses Klima begünstigt das Wachstum einer Vielzahl exotischer Pflanzen wie Palmen und Zypressen. Diese verleihen der Stadt ein einzigartiges, mediterranes Flair. Besonders sehenswert ist der historische Stadtkern mit den zahlreichen geschichtsträchtigen Bauwerken, wie der landesfürstlichen Burg. Verschiedene Museen, ein botanischer Garten und mehrere gotische Kirchen runden das Kulturangebot ab. Nicht zuletzt verfügt Meran auch noch über die europaweit größte Pferderennbahn und viele Skigebiete.

Die älteste Stadt Gesamttirols, Brixen, befindet sich etwa 40 Kilometer nördlich von Bozen im Eisacktal. Die Bischofsstadt ist mit rund 22.000 Einwohnern auch Kultur- und Kongress-Stadt Südtirols. Wunderschön in einem weiten Talkessel am Zusammenfluss von Eisack und Rienz gelegen, bietet Brixen einen tollen Einblick in Kunst, Kultur und Südtiroler Lebensart.

Auf 1.175 Metern Höhe liegt die Marktgemeinde Innichen an der Grenze zu Österreich. Bei Touristen ist der Ort sehr beliebt, denn er verfügt über eine ausgezeichnete touristische Infrastruktur. Das Angebot ermöglicht im Sommer wie im Winter gleichermaßen vielfältige Aktivitäten. Wandern, Klettern, Radfahren und Mountainbiken bieten sich im Sommer an. Schneeschuhwandern, Langlauf, Alpinski und Eislaufen sind die sportlichen Highlights im Winter. Das Hallenbad sorgt während des ganzen Jahres für Entspannung.

Von einer mächtigen, bischöflichen Burg wird Bruneck (italienisch: Brunico) überschattet. Die Stadt mit ungefähr 16.000 Einwohnern liegt an der Mündung der Ahr in die Rienz. Bekannt ist sie auch für die Pustertaler Malschule; nach einem der großen Meister dieser Schule wird Bruneck auch Michael-Pacher-Stadt genannt.

Touristisch beliebt ist Eppan an der Weinstraße. Die Stadt ist nicht nur Zentrum des größten Weinanbaugebietes Südtirols und ein reiches Obstland, sondern bietet auch unzählige Wandermöglichkeiten in schönster Natur. Noch dazu ist Überetsch, in dem Eppan liegt, das burgenreichste Gebiet Europas. In der Umgebung der Stadt finden sich mehr als 200 kunsthistorische Gebäude.

Die Wiege des Landes Tirol findet sich in Dorf Tirol. Die Grafen des um 1140 erbauten Schloss Tirols gaben dem Land ihren Namen. Bis 1420 war die Gemeinde das Herrschaftszentrum Tirols. Inmitten von Weinbergen und Obstgärten gelegen, bieten die Stadt und ihr Umland viele Sehenswürdigkeiten, darunter einige weitere Schlösser und Burgen sowie Erdpyramiden.

Heimatort der berühmten Kastelruther Spatzen ist Kastelruth im Eisacktal. Die malerische Landschaft rund um die Stadt ist Teil des Naturparks Schlern. Hochgeschätzt wird vor allem die Seiser Alm.

Name der Region:

Autonome Provinz Bozen-Südtirol

Hauptstadt der Region:

Bozen (106.000 Einwohner)

Höchste Erhebung:

Der höchste Berg Südtirols ist der Ortler mit 3.905 Metern.

Fläche:

Südtirol hat eine Fläche von 7.400 km².

Bevölkerung:

Die Einwohnerzahl von Südtirol beträgt knapp 515.000.

Sprachen:

In Südtirol sind die offiziellen Amtssprachen Italienisch, Deutsch und Ladinisch.

Währung:

Die Währung in Südtirol ist der Euro.

Maße und Gewichte:

In Südtirol gilt das metrische Maß- und Gewichtssystem.

Strom:

230 Volt, 50 Hertz. Adapter sind erforderlich.

Zeitunterschied:

In Südtirol gilt die Mitteleuropäische Zeit (MEZ).

Auskunft:

Italienische Zentrale für Tourismus ENIT, Barckhausstraße 10, D-60325 Frankfurt am Main, Telefon: +49 (0) 69 - 237 434, Fax: +49 (0) 69 - 232 894, E-Mail: frankfurt@enit.it, Internet: www.enit.it/de.

Einreise:

Italien ist Teilnehmer am Schengener Abkommen. Daher finden keine Passkontrollen bei der Einreise mit dem Auto statt. Gültige Personaldokumente sind dennoch mitzuführen. Seit dem 26. Juni 2012 benötigen alle Kinder (ab Geburt) bei Reisen ins Ausland ein eigenes Reisedokument.

Reisen mit Haustieren:

Wer mit seinem Haustier in ein anderes EU-Land reist, muss einen EU-Heimtierausweis mitführen, der das Tier als gegen Tollwut geimpft ausweist.

Mautgebühren:

Ein Großteil der Autobahnstrecken in Italien ist gebührenpflichtig. Die Bezahlung der Mautgebühren ist mit Kreditkarten oder mit der VIA-Card möglich, die bei den deutschen Automobilclubs und an Mautstellen und Raststätten in Italien gekauft werden kann.

Höchstgeschwindigkeiten:

In Italien gelten - sofern nicht anders ausgeschildert - folgende Höchstgeschwindigkeiten: 50 km/h innerorts, 90 km/h außerorts, 110 km/h auf Schnellstraßen, 130 km/h auf Autobahnen. Bei Nässe beträgt die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen 110 km/h und auf Schnellstraßen 90 km/h.

Promillegrenze:

Die Promillegrenze liegt bei 0,5.

Sonstige Verkehrsbestimmungen:

Das Telefonieren mit dem Mobiltelefon ist während der Fahrt nur über Freisprechanlage gestattet. Das Fahren mit Abblendlicht ist tagsüber für alle Fahrzeuge auf Autobahnen und außerhalb geschlossener Ortschaften vorgeschrieben. In Italien gilt die Warnwestenpflicht. Die Westen sind im Fachhandel und bei Automobilclubs erhältlich und müssen der EU-Norm EN 471 entsprechen. Parkverbot besteht an schwarzgelb markierten Bordsteinen sowie an gelb gekennzeichneten Parkflächen.

Kloster Säben oberhalb von Klausen:

Das Kloster Säben ist ein Benediktinerinnenkloster und wird seit mehr als 300 Jahren von Nonnen bewohnt. Der Berg auf dem es erbaut wurde, war schon in der Jungsteinzeit besiedelt und diente in späteren Zeiten 400 Jahre lang als Bischofssitz. Besonders sehenswert sind die Klosterkirche, die Marienkapelle, die Heilig-Kreuz-Kirche und die Liebfrauenkirche.

Sternwarte bei Steinegg:

Südtirols erste und einzige Sternwarte "Max Valier" liegt im Feriengebiet Rosengarten-Latemar, in Gummer bei Steinegg. Jeden Donnerstag werden nach Abenddämmerung Führungen durch die auf 1.350 Meter Meereshöhe liegende Sternwarte veranstaltet. Freitags finden geführte Wanderungen auf dem "Planetenweg" statt.

Botanische Gärten von Trauttmansdorff:

Die Vielfalt der Fauna unseres Planeten kann man in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff am östlichen Stadtrand von Meran bewundern. Auf zwölf Hektar finden sich in elf Themenbereichen Pflanzen und Blumen von jedem Teil der Erde. Das im Zentrum des Gartens liegende Schloss beherbergt das Touriseum, ein Museum für Tourismus. Früher bewohnte Kaiserin Sisi während mehrmaliger Kuraufenthalte das Schloss.

Tiermuseum in Burgstall:

Seit 1972 können im liebevoll aufgebauten Tiermuseum fast 300 Vogelarten und Säugetiere aus der Region Südtirol besichtigt werden. Die Ausstellung der sorgfältig präparierten Tiere wurde dem jeweiligen natürlichen Lebensraum nachempfunden. Aufgrund der Größe und Vielfalt ist die Sammlung des Museums weltweit einmalig. Die Umgebung mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet lädt zum Spazieren, Wandern und Radfahren ein.

Stiftskirche in Innichen:

Die Stiftskirche der beschaulichen Marktgemeinde Innichen ist der schönste romanische Sakralbau im Ostalpenraum. Der Bau der Kirche vollzog sich in Etappen von 816 bis 1320. Ihre gewaltigen Mauern erinnern an den Festungsstil der Kreuzritter. Die symbolträchtige Krypta und die romanische Kuppelfresko sind besonders sehenswert.

Turm im Reschensee:

Das Wahrzeichen des Vinschgau ist der Kirchturm im Reschensee. Als in der Nähe des Reschenpasses ein Staudamm angelegt wurde, musste ein Dorf dem Wasser weichen. Heute ist nur noch die Spitze des Kirchturms zu sehen. Im Sommer kann man am Reschensee wunderbar entspannen, im Winter friert der See zu und wird gerne von Eisseglern genutzt.

Südtirol.

Dietrich Höllhuber, Michael Müller Verlag, 2015. Der Mercedes unter den Individualreiseführern in einer Neuauflage ist nichts für Lesefaule. Ausführliche Texte bieten Informationen rund um Land und Leute aus erster Hand.

MERIAN live! Reiseführer Südtiroln.

Annette Rübesamen, Travel House Media, 2016. Guter Kompaktreiseführer, der ideal für Urlauber ist, denen ein grober Überblick und gutes Kartenmaterial ausreichen.

Erlebniswandern mit Kindern Südtirol.

Gerhard Hirtlreiter und Eduard Soeffker, Bergverlag Rother, 2016. Dieser Wanderführer stellt Ihre Kinder in den Vordergrund und garantiert einen harmonischen Familienurlaub. Enthält 36 Touren mit kinderfreundlichen Zielen und Freizeittipps.

Drei Kilometer vom Caldonazzo-See und 20 Kilometer von Trient entfernt, im Parco Fluviale (Flusspark) befindet sich ein Acro-Park. Dieser Kletterpark, der spezielle Parcours für Kinder, Erwachsene und sogar Behinderte anbietet, verbindet Spaß und Körperbeherrschung in einer traumhaften Naturkulisse. Weitere Acro-Parks befinden sich in Castello Molina di Fiemme (etwa 30 Kilometer südlich von Bozen) und in Roana, zwischen Trient und Vicenza gelegen.

Die größte Attraktion Südtirols ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Von "Ötzi", dem Mann aus dem Eis, hat schon die ganze Welt gehört! Im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen ist ihm ein ganzes Stockwerk samt interessantem Rahmenprogramm gewidmet.

Eher sportlich geht es auf der "Schienenrodelbahn Alpin Bob" in Meran zu. Dort kann in 1.900 Metern Höhe ganzjährig den Berg hinab gerodelt werden.

Naturbegeisterte erleben bei einer Führung durch den "Geoparc Bletterbach" Millionen Jahre der Erdgeschichte. Entlang des Weges vermitteln Schautafeln mit leicht verständlichen Erklärungen die wissenschaftlichen Zusammenhänge der Entstehung der acht Kilometer langen Schlucht. Im zugehörigen Geologiemuseum Radein lassen sich viele fossile Funde wie Dinosaurierspuren, versteinerte Fische oder pflanzliche Fossilien bewundern.

Selbstverständlich informiert Sie die Rezeption Ihres Hotels gerne über weitere Kinderaktivitäten.

Das Klima für Folgaria

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