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Bodensee Radtour - Die kleine Runde ab/bis Bregenz

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Günstige Angebote: Keine Umbuchung, 85% Stornogebühr

Alle Angebote: Flexpaket optional zubuchbar

Angebote kostenlos stornierbar bis 1 Tag vor Abreise

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Ihr Hotel

Bodensee Radtour - Die kleine Runde ab/bis Bregenz
Im Preis inkludiert

5 Nächte in der gebuchten Zimmerkategorie in 3-/4-Sterne-Hotels/Gasthöfen (Landeskategorie) am Bodensee

Frühstück

Transportpauschale ab/bis Bregenz inkl. € 700.- Haftung/Person mit Abholung um 9 Uhr (Bregenz 8.15 Uhr) bis Zustellung bis ca. 18.30 Uhr

Fähre Staad – Meersburg samt Fahrrad

Beidseitige Satteltasche 1 pro Person (auch bei kundeneigenen Rädern)

Infopaket mit genauem Tourenbuch

GPS-Daten der Route auf Wunsch

7-Tage-Servicehotline: täglich erreichbar von 9 – 17 Uhr

Reiseziel

Ausgangspunkt ist das österreichische Festspielstädtchen Bregenz mit imposanter Seebühne und schöner Uferpromenade. Sie erkunden die Region um das schwäbische Meer und „erfahren“ Kunsthistorische Glanzlichter entlang ihrer Radroute

Reiseverlauf

1. Tag: Anreise nach Bregenz

Individuelle Anreise nach Bregenz (während der Festspielzeit teils in den seenahen Nachbarorten Wolfurt, Dornbirn oder Hard) zum Donau Touristik Info-Point Hotel Weisses Kreuz (Radausgabe & Infos).

Übernachtung im 3-Sterne-Hotel in Bregenz.

(Während der Festspielzeit von 19.7.-20.8. kann die Nächtigung statt in Bregenz in seenahen Orten der unmittelbaren Umgebung erfolgen: z.B. Wolfurt, Hard und Dornbirn).

Anreise-Info

• Bei PKW-Anreise: Individuelle Anreise nach Bregenz ins gebuchte Hotel. Das Hotel wird mittels Hotelliste ca. 10 Tage vor Anreise mitgeteilt

• Fahrt per PKW zum Parkplatz: Parkmöglichkeit beim Parkplatz West (nahe Stadion; gebührenpflichtig, ca. € 7,90/Tag, zahlbar vor Ort) ca. 15 Gehminuten zum Info-Point oder in zentraler Tiefgarage bei der Pfänderbahn (gebührenpflichtig, ca. € 115.- für 5 Nächte, nur vorab buchbar!) ODER kostenfrei in Nachbarorten mit guter Bahnverbindung.

• Ausgabe der Informaterialien und Fahrräder (16 – 19 Uhr).

• Anschließend Radfahrt ins gebuchte Hotel

2. Tag: Güttingen/Egnach (ca. 46/56 km mit dem Rad)

Heute haben Sie die Möglichkeit Bregenz und Schweiz zu besichtigen. Sie radeln sehr schön durch die Parkanlagen entlang des Sees, vorbei am Festspielhaus und der Seebühne. Weiter nach Mehrerau, dem einzigen aktiven Kloster am österreichischen Bodensee. An zahlreichen Badegelegenheiten weiter bis zur Bregenzer Ache. Durch das Naturschutzgebiet „Altenrhein-Mündung“ nach Staad, und die Schweizer Orte Rorschach und Arbon bis ans Tagesziel.

Übernachtung im 3-Sterne-Hotel in Güttingen/Egnach

3. Tag: Konstanz/Kreuzlingen (ca. 26/14 km mit dem Rad)

Entlang des Sees fahren Sie nach Kreuzlingen/Konstanz. Aufgrund der kurzen Tagesetappe bleibt

genügend Zeit für einen Ausflug zur nahen Klosterinsel Reichenau (+ 10 km bzw. + 24 km

inkl. Inselrundfahrt) oder für eine ausgiebige Besichtigung der Stadt Konstanz und ihrer

Sehenswürdigkeiten.

Übernachtung im 3-Sterne-Hotel in Konstanz/Kreuzlingen.

4. Tag: Friedrichshafen (ca. 34 km mit dem Rad + 15 Minuten Fährfahrt)

Heute geht es mit dem Rad weiter entlang des Sees zur bekannten „Blumeninsel“ Mainau, eine der Hauptattraktionen am Bodensee (individuelle Besichtigung). Zurück zur Fähre nach Staad; Überfahrt nach Meersburg und am See entlang über Immenstaad nach Friedrichshafen (Zollamtsgebäude inmitten der Parkanlage, Schlosskirche, Zeppelinmuseum).

Durch die kurze Tagesetappe ist ein Ausflug zu den Pfahlbauten in Uhldingen lohnenswert (+ 10 km).

Übernachtung im 3-/4-Sterne-Hotel in Friedrichshafen.

5. Tag: Bregenz (ca. 36 km mit dem Rad)

Immer den See entlang erreichen Sie das Schloss Montfort in Langenargen und die romantische Wasserburg (bekannter Ferienort mit engen Gässchen). Dann kommen Sie nach Lindau, einem sehr schön gelegenen „Insel-Dorf“ mit beeindruckendem Blick über den Hafen bis zu den Schweizer Bergen. Bei Lochau erreichen Sie die österreichische Grenze und Bregenz.

Übernachtung im 3-Sterne-Hotel in Bregenz.

(Während der Festspielzeit von 19.7.-20.8. kann die Nächtigung statt in Bregenz in seenahen Orten der unmittelbaren Umgebung erfolgen: z.B. Wolfurt, Hard und Dornbirn).

6. Tag: Individuelle Heimreise

Nach dem Frühstück Ende der Radtour und individuelle Heimreise.

Änderungen vorbehalten.

Unterkunft

3-/4-Sterne-Hotels/Gasthöfe (Landeskategorie)

Lage: in bekannten Ferienorten am Bodensee gelegen bzw. von 19.7.-20.8. kann die Unterbringung in den unmittelbaren Nachbarorten von Bregenz – in Wolfurt, Dornbirn oder Hard erfolgen!

Zimmer: Alle komfortablen Zimmer sind mindestens mit Bad oder Dusche/WC, Telefon und TV ausgestattet.

Belegung: min. 1 Vollzahler/max. 2 Vollzahler und 1 Kind

Verpflegung: Frühstücksbuffet oder reichhaltiges Radlerfrühstück.

Halbpension gegen Aufpreis (3x ausgenommen Bregenz (Tag 1) & Friedrichshafen): 3-gängiges Wahlmenü am Abend (teils auch in hotelnahen Restaurants)

Die genauen Namen der Unterkünfte erhalten Sie mit Ihren Reiseunterlagen.

Urlaubshotel

Ermäßigung

Ermäßigung für 1 Kind mit 2 Vollzahler: 0 - 6 Jahre 100%, 7 - 11 Jahre 50%, 12 - 15 Jahre 25%

Auf Wunsch

Zuschläge pro Person/Aufenthalt:

- Einzelzimmer € 230.-

- Halbpension € 99.- (3x Abendessen; ausgenommen Bregenz (Tag 1) & Friedrichshafen)

- Anreise Donnerstag – Sonntag € 98.- (19.7.-20.8. Festspielzeit)

- Leihrad € 90.-

Qualitätsräder (Schauff, Kettler, KTM) sorgen mit einer guten Wartung für eine pannenfreie Radtour. 7-Gänge (Damen-/Herrenmodell) mit Rücktritt, Nabenschaltung, Breitsitz.

Auf Wunsch stellen wir auch 21-/24-Gang-Räder (Freilauf; Damen-/Herrenmodell) ohne Aufpreis bereit (bei Buchung avisieren).

- Leihräder mit elektronischer Unterstützung € 190.- auf Anfrage

geräuschlos und Freilauf, nur 21 kg Eigengewicht, Tagesreichweite von ca. 70 km (je nach Fahrweise!)

Geeignet für Körpergrößen 160 bis 190 cm. Rahmenhöhe: 46 cm

Generelle Hinweise

• Bitte geben Sie bei telefonischer Buchung den Reisecode ANT01410 an.

• Das Hotel wird mittels Hotelliste ca. 10 Tage vor Anreise mitgeteilt.

• Parkplatz West in Bregenz (in der Nähe des Stadions) ab sofort gebührenpflichtig:

- Am Parkscheinautomaten kann eine maximale Parkdauer von 4 Tagen gelöst werden. Wenn Sie die App „Handyparken, Park Now oder Easypark“ nutzen, kann dieser Vorgang in der App verlängert werden. ACHTUNG: nach 4 Tagen stoppt der Parkvorgang automatisch und muss verlängert werden!

- Pro Tag wird ein Tarif von maximal € 7,90 Euro verrechnet (zahlbar in Eigenregie vor Ort bzw. per Handyapp!!). Die kostenpflichtige Zeit ist täglich von 6-23 Uhr.

- Weitere Parkmöglichkeit: gebührenpflichtige Pfänderbahn-Garage ( nur vorab buchbar; ca. € 155.- für 5 Nächte) ODER

- kostenfrei in Nachbarorten mit guter Bahnverbindung

• Die Radtour ist nicht geführt, jedoch sehr gut ausgeschildert und für alle Könnerstufen geeignet

• Mitnahme eigener Räder möglich. Dies auf Kundenrisiko – für evtl. Schäden etc. am eigenen Rad während der gesamten Radreise sowie bei Transportfahrten kann nicht gehaftet werden (Haftungsausschluss).

• Auch Leihräder (inkl. E-Bikes) können einen Defekt haben. Auf der gesamten Radstrecke haben wir daher intakte Ersatzräder (nur 7-Gang-Räder 28“ – keine E-Bikes) eingestellt. Sie geben Ihr defektes Rad dort ab und „satteln” einfach um. Beachten Sie bitte, dass wir daher keine Werkstattrechnungen etc. übernehmen

• Bitte beachten Sie, dass je nach Routenwahl und Lage der Hotels können die KM Angaben leicht variieren!

• Ortstaxe vor Ort zu bezahlen: bis ca. € 3.- pro Person/Nacht (Verrechnung direkt im jeweiligen Hotel)

• Nicht im Reisepreis eingeschlossen sind Trinkgelder jeglicher Art, fakultative Ausflüge, persönliche Ausgaben und eine Reiseversicherung

• Hotel- & Freizeiteinrichtungen z.T. gegen Gebühr

• Nach Vorgaben der COVID-19 Bestimmungen können sich zusätzliche Änderungen z.B. im Bereich der Sitzungen beim Abendessen, beim Buffet, max. Personenanzahl in der Sauna usw. ergeben.

Änderungen vorbehalten.

BR 03/23

Je nach gewähltem Reisedatum oder Reiseveranstalter können die in dieser Hotelbeschreibung genannten Leistungen vom tatsächlichen Angebot abweichen. Eine Beschreibung mit allen zu Ihrer Reisezeit verbindlich geltenden Leistungen finden Sie im Buchungsbereich. Wählen Sie Ihr Reisedatum aus und klicken Sie auf den Link am Angebot. Bei Pauschalreisen klicken Sie im Angebot auf „Details“ bzw. das Flugzeugsymbol. Unterhalb der Fluginformationen erscheint dann der Link „Hotelbeschreibung anzeigen“.

Tirol und Vorarlberg - Vielfalt in den Alpen

Im äußersten Westen Österreichs befinden sich zwei der atemberaubendsten und abwechslungsreichsten Bundesländer: Vorarlberg und Tirol. Deutsch ist in beiden Bundesländern Amtssprache. Seit dem Schengener Abkommen gibt es keine Passkontrollen mehr. Auf Grund der Nähe kommen die meisten Touristen aus Deutschland.

Berge, Täler und Flüsse bilden den unverwechselbaren Charakter des Vorarlbergs. Vom Bodensee und dem Alpenrhein über das ausschließlich von Deutschland erreichbare Kleinwalsertal bis zu Arlberg und Montafon reicht die Region.

Das charmante Tirol grenzt im Norden an Bayern, im Südwesten an die Schweiz und im Süden an Italien. Seit 1919 besteht das Bundesland Tirol aus Nord- und Osttirol. Südtirol zählt seitdem zu Italien. Die Europaregion "Tirol-Südtirol-Trentino" bemüht sich, ihre kulturelle Verbindung für Jedermann sichtbar zu machen, in Form von gemeinsamen Ausstellungen und Initiativen.

In Innsbruck im Inntal lohnt es, den reich verzierten Dom zu St. Jakob sowie das nahegelegene Swarowski-Werk zu besichtigen. Nach kurzer Fahrt erreichen Sie die Gletscher im Ötztal und Zillertal. Im Nationalpark Hohe Tauern in den Ostalpen befinden sich die höchsten Berge des Landes wie zum Beispiel der Großglockner.

Die Bergwelten Vorarlbergs und Tirols laden im Sommer zu ausgedehnten Wanderungen und Mountainbike-Touren ein. Rasten kann man an einer der bewirteten Berghütten mit Blick auf Bachläufe und fast unberührte Landschaft. Im Winter lässt die weiße Schneepracht das Herz eines jeden Skifahrers höher schlagen. Anfänger und Profis finden vor Ort gleichermaßen eine Herausforderung. Beim jährlichen Internationalen Hahnenkamm-Rennen treten die besten Skifahrer der Welt an. Ob in berühmten Skigebieten wie Arlberg, vornehm wie in Kitzbühel oder erlebnisreich wie in Ischgl.

Auch Familien kommen auf ihre Kosten. Abenteuer erleben die kleineren Österreich-Urlauber dank endlosen Almwiesen zum Toben und heimischen Tieren, die zum Greifen nah sind. Sportangebote sind für Eltern und Kinder ausgerichtet. Skifahren und Rodeln stehen auf jedem Programm. Mutige versuchen sich im Klettergarten oder gemeinsam beim ||sfat||Rafting. Abends hat jeder die bodenständige Hausmannskost verdient und fällt in ein weiches Bett in einem der Häuser im Tiroler Baustil.

Nicht ohne Grund ist Österreich eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen. Die Vielfalt der Alpen entdeckt jeder Urlauber ganz von selbst in Tirol und Vorarlberg.

Die waldreiche Stadt Bludenz ist die südlichste und zugleich sechstgrößte Gemeinde Vorarlbergs. Ihre Innenstadt zieren prächtige Patrizierhäuser und spätmittelalterliche Sehenswürdigkeiten wie der Pulverturm. Am schönsten blickt man auf die an der Ill gelegene Bezirkshauptstadt vom Muttersberg.

Lech am Vorarlberg bietet Ski- und Snowboardfreunden mit dem 2.360 Meter hohen Rütlikopf ein ideales Skigebiet. Das längste Skirennen der Welt, die "Weiße Ring-Skirunde", ist Lechs jährliche Attraktion. Trotz seines großen Bekanntheitsgrades hat sich Lech seinen exklusiven Charakter bewahrt. 2004 wurde die Gemeinde als "schönstes Dorf Europas" ausgezeichnet.

Tirols Landeshauptstadt Innsbruck ist über die Brenner-Autobahn leicht zu erreichen. Eine kulturelle Sehenswürdigkeit reiht sich an die nächste: das Wahrzeichen "Das goldene Dachl", das mit gotischem Stuck geschmückte Helbinghaus und die Hofkirche mit den überlebensgroßen Bronzestatuen um das Grabmal des Kaisers Maximilian I. Im Norden erspäht man immer wieder das Karwendelgebirge. Der zweimalige Austragungsort der Olympischen Spiele bietet mit der Olympia SkiWorld 285 Kilometer Abfahrten für Skifahrer und Snowboarder und ungezählte Möglichkeiten für Langläufer.

Am Fuße des Hahnenkammes (1.712 Meter) und des Kitzbüheler Horns (1.996 Meter) befindet sich die wohl bekannteste Stadt Tirols: Kitzbühel. Zusammen mit angrenzenden Gemeinden bildet Kitzbühel eines der größten zusammenhängenden Skigebiete in Österreich. Alle Wintersportarten werden angeboten, sogar die einzige Curlinghalle des Landes findet man in Kitzbühel. Auch wer lieber Tennis oder Golf spielt, wird sich in Kitzbühel schnell wohlfühlen. Urlaub auf hohem Niveau gilt hier als Selbstverständlichkeit.

Etwa zehn Kilometer von der deutschen Grenze entfernt und kaum mehr bis nach Innsbruck liegt Seefeld. Der international beliebte Ferienort wird unter dem Begriff Olympiaregion geführt, weshalb diverse Sportgroßereignisse hier gefeiert werden können. Er ist umgeben vom Mieminger-, Wetterstein- und Karwendelgebirge. Prahlen kann Seefeld mit der höchsten Dichte an 4-5 Sterne Hotels im gesamten Land.

Sölden ist eine Gemeinde im Bezirk Imst im Ötztal. Sie gilt als die flächenmäßig größte Gemeinde Österreichs, da sie hauptsächlich aus Gletschern und Gipfeln besteht. In Höhenlagen von 2.000 bis 3.000 Metern herrscht im Winter Schneegarantie. Der Rettenbachgletscher ist Austragungsort des Skiweltcups. Für Snowboarder gibt es einen Funpark. Die feuchtfröhlichen Après Ski-Partys sind über Österreichs Grenzen bekannt. Vom Ortsteil Vent gibt es eine Bergführung zum Fundort des Ötzis. Weitere Höhepunkte sind die Hängebrücke und der Besuch der Rohenhöfe.

Der Ort St. Anton am Arlberg zählt in einer Wintersaison etwa eine Million Übernachtungen, obwohl nur etwa 2.600 Einwohner den Ort ihre Heimat nennen. Die internationale Aufmerksamkeit ist seit der Alpinen Skiweltmeisterschaft 2001 erheblich gestiegen. Mit 85 Liften und Seilbahnen, 465 Kilometern Pistenspaß und einer vier Kilometer langen Rodelbahn kann sich der Ort an der Grenze zum Vorarlberg definitiv sehen lassen. Vielen Diskotheken und Bars kann man bei der Talabfahrt einen Besuch abstatten.

Regionsname:

Tirol und Vorarlberg

Hauptstadt:

Innsbruck (Tirol) und Bregenz (Vorarlberg)

Verwaltung:

Tirol und Vorarlberg sind zwei der neun Bundesländer Österreichs.

Höchste Erhebung:

Ortler 3.905 Meter

Fläche:

Tirol: 12.647 km², Vorarlberg: 2.601 km²

Sprachen:

Deutsch

Währung:

Die Währung in Ländern, die an der Währungsunion teilnehmen, ist der Euro.

Strom:

230 Volt, 50 Hertz. Die Mitnahme eines Adapters ist nicht notwendig.

Auskunft:

Österreich Werbung Deutschland GmbH, Klosterstraße 64, D-10179 Berlin, Telefon: +49 (0) 30 - 213 66 73, E-Mail: urlaub@austria.info, Internetadressen: www.austria-tourism.at, www.tirol.at, www.vorarlberg-tourism.at.

Einreise:

Österreich ist Teilnehmer am so genannten Schengener Abkommen. Daher finden keine Passkontrollen bei der Einreise mit dem Auto statt. Gültige Personaldokumente sind dennoch mitzuführen. Seit dem 26. Juni 2012 benötigen alle Kinder (ab Geburt) bei Reisen ins Ausland ein eigenes Reisedokument.

Reisen mit Haustieren:

Wer mit seinem Haustier in ein anderes EU-Land reist, muss einen EU-Heimtierausweis mitführen, der das Tier als gegen Tollwut geimpft ausweist.

Mautgebühren:

In Österreich wird auf allen Autobahnen und Schnellstraßen des Landes von allen Fahrzeugen eine Maut erhoben. Diese wird in Form von Vignetten, die auf der Windschutzscheibe kleben müssen, verrechnet.

Höchstgeschwindigkeiten:

In Österreich gelten - sofern nicht anders ausgeschildert - folgende Höchstgeschwindigkeiten für Pkw, Motorräder und Wohnmobile bis 3,5 t: 50 km/h innerorts, 100 km/h außerorts, 130 km/h auf Autobahnen. Auf folgenden Autobahnen gilt von 22:00 bis 05:00 Uhr 110 km/h: Tauernautobahn (A10), Inntalautobahn (A12), Brennerautobahn (A13) und Rheintalautobahn (A14).

Promillegrenze:

Die Promillegrenze liegt bei 0,5.

Sonstige Verkehrsbestimmungen:

Im PKW besteht Anschnallpflicht auf allen Sitzen. Motorradfahrer und Beifahrer müssen Helme tragen. Das Telefonieren mit dem Mobiltelefon ist während der Fahrt nur über Freisprechanlage gestattet. Verkehrsverstöße werden in Österreich mit hohen Bußgeldern geahndet. In Österreich gilt die so genannte Warnwestenpflicht. Gelbe Zick-Zack-Linien bedeuten absolutes Parkverbot. Im Winter sollten unbedingt Schneeketten mitgeführt werden.

Seebühne Bregenz:

Die Seebühne in Bregenz ist weltweit die größte Seebühne mit 7.000 Zuschauerplätzen. Am Ostufer des Bodensees treffen zu den Bregenzer Festspielen Menschen aus aller Herren Länder ein, um Inszenierungen von Opern oder Musicals in dieser wundervollen Kulisse zu betrachten.

Festung Kufstein:

Thronend steht die weißgetünchte Festung Kufstein auf dem Festungsberg. Seit dem Mittelalter wurde sie mehrfach belagert, im 18. Jahrhundert als Gefängnis genutzt, bis sie heute für Touristen zugänglich gemacht wurde. Mit der Panoramabahn fährt man gemütlich den Berg hinauf und überblickt die Stadt. Sehenswert ist die Heldenorgel. Mit mehr als 4.300 Pfeifen ist sie die größte Freiorgel der Welt. Ein besonderes Spektakel ist das Burgherrenessen.

Hofkirche in Innsbruck:

Die dreischiffige Kirche erlangte ihre Berühmtheit wegen des Grabdenkmals Kaiser Maximilian I. Die Figur des knienden Kaisers und 28 überlebensgroße Bronzestatuen umgeben den Marmorsarg. Maximilian I. ruht jedoch in der Wiener Neustadt. Er selbst wollte sich dieses Denkmal setzen und beauftragte unter anderem Albrecht Dürer an dieser Inszenierung mitzuwirken. Sichtbar hingegen ist die größte fast unversehrte Renaissanceorgel Österreichs.

Stift Stams:

Das 1273 erbaute Zisterzienserkloster liegt etwa 35 Kilometer westlich von Innsbruck. Nach Plünderungen und einem verheerenden Brand wurde es zwischen 1650 und 1750 im barocken Stil wiederaufgebaut und erhielt zwei Zwiebeltürme. Im Inneren des Klosters sind Deckenfresken und Stuck gut erhalten. Wer eine Führung durch die Anlage nutzt, wird sicherlich die seit dem 16. Jahrhundert bestehende Schnapsbrennerei besuchen und durch die klostereigene Obstplantage schlendern.

Stuibenfall:

Bestaunen Sie den höchsten Wasserfall Tirols. Vor rund 9.000 Jahren entstand das Naturschauspiel aufgrund eines Bergsturzes, der den ursprünglichen Bachlauf dazu veranlasste, 159 Meter in die Tiefe zu stürzen. Aussichtsplattformen garantieren eine grandiose Sicht. Rundwanderwege mit Überqueren einer Hängebrücke und Klettersteige sind angelegt worden, um dem Besucher den Stuibenfall in Umhausen so nah wie möglich zu bringen.

Lechweg mit Lechschleifen.

Jürgen Plogmann, Bergverlag Rother, 2016. Toller Wanderführer mit detaillierten Routenbeschreibungen, zahlreichen Tipps, Detailkarten, Höhenprofilen und Fotos!

MARCO POLO Reiseführer Tirol.

Andreas Lexer und Uwe Schwinghammer, Mairdumont, 2016. Guter Kompaktreiseführer mit vielen Informationen, Tipps und Listen, damit Sie nichts verpassen. Die Texte sind weniger ausführlich.

Rund um Innsbruck: Karwendel - Tuxer Alpen - Sellrain. 50 Touren. Mit GPS-Tracks.

Mark Zahel, Bergverlag Rother, 2015. Der perfekte Begleiter für Wanderungen rund um Innsbruck. 50 detailliert beschriebene Wandertouren mit allen wichtigen Informationen wie Höhenunterschiede, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten.

Das "Nauderixland" bietet auf 6.500 Quadratmetern eine Kinderskischule auf deren Pisten Märchenfiguren angebracht sind. Kinder ab zwei Jahren stehen unter professioneller Obhut, während das ältere Kind auf einer der sechs Rodelbahnen oder dem Indianerpfad seine Zeit verbringt. Gemeinsam wird in dem bunten Restaurant gegessen. Anschließend wartet schon die Natureislaufbahn darauf, getestet zu werden.

Etwas beschaulicher, aber mindestens genauso viel Spaß bereitet der Wichtelpark in Sillian. Der "Wichtelexpress" fährt Groß und Klein zu Kletterwänden und der Minigolfanlage. Nach einer Rutschpartie auf der längsten Hängerutsche Österreichs kann man sich noch im Goldwaschen probieren.

Der Steinzeit auf der Spur: Ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie und aufgeweckte Kinder bietet seit August 2008 der Triassic Park Waidring auf der Steinplatte. Vor 250 Millionen Jahren beherrschte das Urmeer Tethys diese Region, von der heute noch Europas größtes Trockenriff (die Steinplatte) zeugt. Der Park ist unterteilt in drei Bereiche: Im Triassic Center werden die Grundlagen für die Forscher von morgen gelegt. Das Einmaleins der Erdgeschichte wird spielerisch vermittelt. Am Triassic Beach kann geplanscht und im Sand nach Fossilien gesucht werden, deren Alter zu bestimmen ist. Schließlich gibt es noch den etwa vier Kilometer langen Triassic Trail, der spielerisch weitere Informationen zur Erdgeschichte vermittelt.