Kykladen Island-Hopping ab Mykonos/bis Santorin

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Kykladen Island-Hopping ab Mykonos/bis Santorin
Reiseart:

Busreise, Inselkombination, Kombinationsreise

Diese Reise bietet Ihnen hervorragende Bademöglichkeiten in Verbindung mit eindrucksvollen Kunst- und Bauwerken in einigen der schönsten Kulissen Griechenlands.

Garantierte Durchführung:

Ja

Leistungen:

Inklusivleistungen/Transfers inklusive, Rundreise/Individuelle Verlängerungen, Rundreise/Mehrere Hotelkat. zur Auswahl

Reiseverlauf:

1. - 4. Tag: Mykonos

Individuelle Anreise nach Mykonos. Transfer vom Flughafen/Hafen zum Hotel. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Mykonos ist die schillerndste und vielleicht auch bekannteste Insel der Kykladen. Bekannt ist die Insel insbesondere für ihr ausschweifendes Nachtleben. Die Hauptstadt hat neben dem Nachtleben aber auch ihre anderen Reize, die Sie bei Ihrem Aufenthalt entdecken können. Die in sich verschachtelten, weißen Häuser gruppieren sich um zahlreiche gepflasterte Gassen und Gänge, die zum Bummeln durch die originellen Geschäfte einladen. Zu den Sehenswürdigkeiten der Insel zählen auch die strahlend weißen, kleinen Windmühlen. Die bekannten Strände Paradise und Super-Paradise bieten außerdem die besten Voraussetzungen für unbeschwerten Badespaß. 3 Nächte auf Mykonos. (Frühstück)

Standard-Variante: Hotel der Mittelklasse (Landeskategorie: 3 Sterne)

Superior-Variante: Hotel der gehobenen Mittelklasse (Landeskategorie: 4 Sterne)

4. - 7. Tag: Mykonos - Naxos

Transfer zum Hafen. Überfahrt nach Naxos. Eher unbekannt, ist Naxos doch die größte und landschaftlich abwechslungsreichste Insel der Kykladen. Die gemütliche Inselhauptstadt Chora mit ihrer wunderschönen Hafenpromenade, den unzähligen Cafés und Tavernen am Hafen und den Geschäften in den Gassen lädt zum Schlendern und Verweilen ein. Am Ortsrand liegt das Wahrzeichen von Naxos, das aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. stammende Marmortor, ein Fragment des ehemaligen Apollon-Tempels. Am Abend finden sich hier zahlreiche Menschen ein, die von hier den Blick auf die Altstadt und den grandiosen Sonnenuntergang genießen wollen. Oberhalb der Stadt liegt das venezianische Kastro. Für Badefans ist Naxos genau das Richtige. Weite, feinsandige Strände und ausgedehnte Dünenlandschaften machen die Insel zu einem Eldorado für Badeurlauber. 3 Nächte auf Naxos. (Frühstück)

Standard-Variante: Hotel der Mittelklasse (Landeskategorie: 3 Sterne)

Superior-Variante: Hotel der gehobenen Mittelklasse (Landeskategorie: 4 Sterne)

7. - 10. Tag: Naxos - Santorin

Morgens Transfer zum Hafen. Überfahrt nach Santorin. Santorin bzw. Fira ist die südlichste Kykladeninsel und ist Teil eines im Meer versunkenen Vulkanes. Der mächtige Kraterkessel, die Caldera, zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel. Der Blick vom Kraterrand auf die strahlend weißen Dörfer, schönen Kapellen und das tiefblaue Meer wird Ihnen unvergessen bleiben! Die Hauptstadt Thira ist das kulturelle und gesellschaftliche Zentrum der Insel und für ihr pulsierendes Nachtleben bekannt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Ausgrabungen der antiken Hauptstadt Thera bzw. von Akrotiri. Gepflegte Badestrände finden Sie in Kamari, Perissa oder Red Beach. 3 Nächte auf Santorin. (Frühstück)

Standard-Variante: Hotel der Mittelklasse (Landeskategorie: 3 Sterne)

Superior-Variante: Hotel der gehobenen Mittelklasse (Landeskategorie: 4 Sterne).

10. Tag: Santorin

Individuelle Abreise von Santorin oder Verlängerung. (Frühstück)

Reisevariante:

Auch buchbar als Superior-Variante mit Hotels der gehobenen Mittelklasse (US1F)

Inklusivleistungen:

  • Kombinationsreise lt. Reiseverlauf
  • Transfer ab Flughafen Mykonos/bis Flughafen Santorin bzw. Hafen zu den Hotels
  • Alle Fährüberfahrten
  • 9 Nächte in Hotels der Mittelklasse (UG1F)
  • 9x Frühstück
  • Informationsmaterial

Hinweis:

  • Es handelt sich um eine Individualreise ohne Reiseleitung.
  • Abfahrtszeiten können sich wetterbedingt verschieben
  • Hotel- und Programmänderungen vorbehalten

Ihr Reisezeitraum:

Täglich: 1.4.-31.10.

Kundeninformation

Hinweis: Einzelzimmer nicht buchbar im Zeitraum 21.6.-19.9.

Gültigkeitszeitraum

Diese Leistungsbeschreibung ist gültig vom 1.3.2023 bis 30.11.2023 (Sommerkatalog 2023).

  • 3 Kykladeninseln in einer Tour
  • Feinste Badestrände besuchen
  • 3 Nächte auf jeder Insel

Je nach gewähltem Reisedatum oder Reiseveranstalter können die in dieser Hotelbeschreibung genannten Leistungen vom tatsächlichen Angebot abweichen. Eine Beschreibung mit allen zu Ihrer Reisezeit verbindlich geltenden Leistungen finden Sie im Buchungsbereich. Wählen Sie Ihr Reisedatum aus und klicken Sie auf den Link am Angebot. Bei Pauschalreisen klicken Sie im Angebot auf „Details“ bzw. das Flugzeugsymbol. Unterhalb der Fluginformationen erscheint dann der Link „Hotelbeschreibung anzeigen“.

Kalos orisate! Willkommen auf Mykonos!

Die zentralste der 15 "Ringinseln" (griechisch: Kykladen) erfüllt alle Wünsche, die man an einen Urlaubsort stellen kann. Die moderne Infrastruktur bietet jeden erdenklichen Luxus, trotzdem ist außerordentlich viel Tradition erhalten geblieben. Besichtigungstouren zu historischen Stätten lassen sich so ganz einfach mit höchsten kulinarischen Genüssen und ausgelassenen Partys verbinden. Schon seit den Fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts lockt Mykonos anspruchsvolle Besucher aus aller Welt.

Laut der griechischen Mythologie entstand die Insel durch versteinerte Riesen, die Herkules ins Meer warf. Der Namensgeber war Apollos Enkel Mykons. Fakt ist, dass sich die günstige Lage im Ägäischen Meer zwischen Griechenland und der Türkei ausgezeichnet für eine Niederlassung von Seefahrern eignete. Bis Ende des 17. Jahrhunderts gelangten die Einwohner von Mykonos hauptsächlich durch Piraterie zu Wohlstand. Im Viertel Alefkándra, auch Klein-Venedig genannt, stehen bis heute einige größere Häuser direkt am Meer. Man vermutet, dass die Piratenschiffe dort gleich nach ihren Beutezügen anlegten und die erbeutete Ware in den Häusern versteckt wurde. Das dadurch entstandene Kapital ermöglichte es den Mykonioten Anfang des 18. Jahrhunderts, in den Handel mit Kleinasien einzusteigen. Profitable Schifffahrtslinien führten vor allem nach Istanbul und Izmir. Während der napoleonischen Kontinentalsperre Ende des 18. Jahrhunderts entdeckten die Kapitäne von Mykonos den Getreideschmuggel als äußerst lukrative Einkommensquelle. Die pittoresken Kaufmannshäuser, die in diesen beiden Jahrhunderten erbaut wurden, verleihen der Insel bis heute ihren Charme. Bis Mykonos 1950 von den Touristen entdeckt wurde, war die Wirtschaftlage eher schwierig und es fehlte das Geld für Neubauten, die andernfalls vielleicht die schöne Altstadt verunstaltet hätten. Auch die hohe Anzahl der Kirchen und Kapellen liegt in der seefahrerischen Vergangenheit der Inselbewohner begründet. Die meisten Seeleute beteten bei der Ausfahrt aufs Meer für eine heile Wiederkehr und gelobten bei ihrer Rückkehr, etwas für die Kirche zu stiften.

Die Landschaft von Mykonos ist hauptsächlich von den zwei Bergen geprägt und wird heute kaum noch landwirtschaftlich genutzt. Durch das vulkanische Gestein wirkt die Insel auf den ersten Blick sehr karg, dafür besitzt sie aber die besten Strände der Kykladen und die schönste Stadt der ganzen Ägäis. Die Bewohner haben sich vollkommen auf den Tourismus eingestellt und sind gegenüber jedem Besucher herzlich aufgeschlossen. Künstler schätzen die besondere Atmosphäre auf der Insel und verkaufen ihre Bilder von Mykonos aus in die ganze Welt.

Die dörfliche Inselhauptstadt Mykonos hat die Ausstrahlung einer Weltstadt, hat sich dennoch die traditionelle griechische Architektur bewahrt. Oft auch "Chóra" genannt, gilt sie als schönste Stadt der Ägäis. Andere sehen durch ihr kosmopolitisches Flair das "St. Tropez der Ägäis". Malerisch an einer weiten Meeresbucht im Westen der Insel gelegen, erinnert die Uferpromenade mit ihren unzähligen Cafés und Boutiquen tatsächlich etwas an die französische Hafenstadt. Das Stadtbild mit den weißgetünchten Kubenhäusern lässt allerdings keinen Zweifel daran aufkommen, dass man sich in Griechenland befindet. Besonders in den älteren Stadtvierteln, deren schmale Gassen fast ein labyrinthisches Netz bilden, kann man sich vor lauter Staunen schnell verlaufen. Auf Kraftfahrzeuge braucht man allerdings nicht zu achten: diese sind die meiste Zeit des Jahres über ausgesperrt. Als Ersatz taugen die Dreirädrigen "trikiklás", die außer Touristen auch Waren für die Geschäfte befördern dürfen. Zu dieser malerischen Atmosphäre tragen schließlich noch die fliegenden Händler mit ihren Eseln und Maultieren bei. Wer mag, kann direkt aus den geflochtenen Körben heraus ihre Waren kaufen. Bei einem Spaziergang über die Hafenpromenade lassen sich gleich die ersten Sehenswürdigkeiten der Stadt bewundern. Nicht zu übersehen ist das 1785 erbaute Rathaus mit dem roten Ziegeldach. An der den Hafen im Westen begrenzenden Mole starten die Ausflugsboote nach Delos. Auf der Landzunge hinter ihr liegt das älteste Viertel der Stadt: Kástro. Hier befindet sich auch die Agía Eléni, die größte Kirche der Insel. Sie säumt zusammen mit weiteren Kirchen die Platía Agía Moní, an der sich morgens die drei Pelikane der Insel (Iríni, Pétros 2 und Nikoláki) am liebsten aufhalten. Der erste Pelikan "Pétros" gelangte als Maskottchen von Mykonos zu Weltruhm und seitdem gehören die Wasservögel untrennbar zur Insel. Ebenfalls an der Platía liegt die bedeutendste und am meisten fotografierte Sehenswürdigkeit der Kykladen, die Marienkirche Panagia Paraportiani ("Muttergottes bei der Pforte"). Das erste der fünf schneeweißen Kirchengebäude reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück. Die weiteren vier Kapellen wurden im 17. Jahrhundert hinzugefügt und geben der Kirche ihr einzigartiges Aussehen. Auf dem Weg zum Venétia- und Alefkándra-Viertel kann man schließlich in einer der vielen Bars gemütlich den Tag ausklingen lassen und unvergleichliche Sonnenuntergänge erleben.

Auch die Ortschaft Ano Méra bezaubert mit einem autofreiem und ursprünglichem Ortskern. Direkt am Dorfplatz findet man ein bedeutendes Kloster: Panagía tis Turlianís blickt auf eine lange Vergangenheit zurück und wurde von Mönchen der Insel Paros 1542 gegründet. Im Innern finden sich viele wundervoll gearbeitete Holzschnitzereien. Ein zweites Kloster, Moni tu Paléoksatru, ist einen viertelstündigen Fußmarsch entfernt.

Im Osten der Insel kann man Zeuge der jüngeren, wirtschaftlichen Geschichte von Mykonos werden. Dort lassen sich ehemalige Baryt-Abbaustätten samt verlassenen Bergarbeiterhäusern und Grubenschächten besichtigen.

An der Südküste liegen hingegen die Traumstrände von Mykonos. Einen Überblick über die vielen Buchten kann man sich oberhalb der Psaroú-Bucht bei der Kirche Lázaros verschaffen. Sogar die Nachbarinseln Tínos und Delos sind im Panorama, das sich vom Kirchplatz aus bietet, deutlich zu erkennen.

Inselname:

Mykonos

Inselhauptstadt:

Mykonos, umgangssprachlich "Chóra" für Zentralort.

Verwaltung:

Die Inseln Mykonos und Delos bilden eine Gemeinde in der Präfektur Kykladen, welche zur griechischen Verwaltungsregion (Periferia) "Südliche Ägäis" gehört.

Lage und Klima:

Mykonos liegt im Ägäischen Meer, das zum Mittelmeer gehört und zwischen Griechenland und der Türkei liegt. Die Insel ist die zentralste der Kykladen und wird von Delos, Tinos und Naxos umgeben. Das Klima auf Mykonos ist mediterran mit trockenen, heißen Sommern und milden Wintern.

Höchste Erhebung:

Die höchste Erhebung der Insel Mykonos ist der Berg Profitis Ilias mit 364 Metern.

Fläche:

Mykonos hat eine Fläche von 105 km².

Bevölkerung:

Mykonos hat etwa 10.100 Einwohner.

Sprachen:

Die Amtssprache auf Mykonos ist Neugriechisch, aber ein Großteil der Bevölkerung versteht auch Englisch und in den Urlaubsgebieten vereinzelt Deutsch.

Währung:

Da Griechenland zur Europäischen Union gehört, ist der Euro die Währung auf Mykonos.

Maße und Gewichte:

Auf Mykonos gilt das metrische Maß- und Gewichtssystem.

Strom:

Allgemein 220/230 Volt, 50 Hertz. Die Mitnahme eines Europanorm-Steckers mit Verlängerungskabel empfiehlt sich aber trotzdem, da in Badezimmern meist keine Steckdosen zu finden sind.

Zeitunterschied:

Im Vergleich zur Mitteleuropäischen Zeit (MEZ) ist Mykonos eine Stunde voraus. Sie müssen Ihre Uhr also eine Stunde vorstellen.

Auskunft:

Griechische Zentrale für Fremdenverkehr, Holzgraben 31, D-60313 Frankfurt am Main, Telefon: +49 (0) 69 - 257 827-0, E-Mail: info@visitgreece.com.de, Internet: www.visitgreece.gr; Griechische Zentrale für Fremdenverkehr, Opernring 8, A-1010 Wien, Telefon: +43 (0) 1 - 512 53 17, E-Mail: grect@vienna.at.

Einreise:

Staatsangehörige der EU-Länder können mit Reisepass oder Personalausweis nach Mykonos reisen. Seit dem 26. Juni 2012 benötigen alle Kinder (ab Geburt) bei Reisen ins Ausland ein eigenes Reisedokument.

Gesundheit:

Impfvorschriften und gesundheitliche Bedingungen können sich kurzfristig ändern. Bitte informieren Sie sich auf der Internetseite Ihres Reiseveranstalters und konsultieren Sie rechtzeitig vor Reiseantritt Ihren Hausarzt.

Archäologisches Museum:

Direkt am Yachthafen der Hauptstadt liegt das Archäologische Museum, welches neben Funden von der Insel Rhénia auch viele interessante Ausstellungsstücke von Mykonos beherbergt. Zu den Besonderheiten zählt unter anderem eine Begräbnisamphore aus dem 7. Jahrhundert vor Christus.

Venétia-Viertel:

Zwischen Kástro- und Alefkándra-Viertel liegt Klein-Venedig. Gemeint sind die historischen Kapitänshäuser, die direkt am Meer gebaut wurden und es mit ihren Türen und Pforten im Erdgeschoss den Bewohnern ermöglichten, Waren direkt vom Schiff zu verladen. Die farbenfrohen, dreigeschossigen Häuser mit ihren Balkonen und Erkern über dem Wasser bieten einen wunderschönen Anblick.

Káto Míli Windmühlen:

Auf der Landzunge südlich vom Alefkándra-Viertel stehen fünf Windmühlen, die als Káto Míli bezeichnet werden und einen einzigartigen Anblick bieten.

Kap Armenistís:

Im Norden der Insel findet sich der Leuchtturm vom Kap Armenistís. Dort bläst fast immer ein starker Wind und es bietet sich eine fantastische Aussicht nach Tínos. Auch entlang der Straße am Fuß des Berges Profítis Ilías Vorniótis gibt es viele Stellen, an denen sich atemberaubende Panoramablicke bieten. Natur- und Wanderfreunde werden auf diesem Teil der Insel besonders glücklich.

Paradise Beach:

Dieser Strand im Süden der Insel, der eigentlich Kalamopódi heißt, ist legendär und berühmt-berüchtigt. Tatsächlich wird am 500 Meter langen, feinsandigen Strand aber viel für Familien geboten. Beach Clubs, Restaurants und Wassersportstationen laden zum Verweilen ein. Nachts wird dann eine Party gefeiert, bei der Feierwillige voll auf ihre Kosten kommen.

Áno Merá:

Der zweite Ort auf Mykonos, Áno Merá, liegt im Innern der Insel und bietet zwei sehenswerte Klöster. Panagía Tourlianí, hauptsächlich 1767 erbaut, glänzt mit einem marmornen Glockenturm und vielen wundervollen Holzschnitzarbeiten im Innern des Klosters. Das Kloster Paleókastro besticht eher durch seine malerische Umgebung mit Eukalyptusbäumen und dem Platz für das Kirchweihfest.

Nachbarinsel Delos:

Die Insel Delos ist fast eine Sehenswürdigkeit an sich. Der griechischen Mythologie zufolge sollen auf Delos der Gott Apoll und die Göttin Artemis als Zwillinge geboren worden sein und zu Ehren ihrer Mutter Leto ein Heiligtum errichtet haben. Tatsächlich war Delos für die Griechen der Antike eine bedeutende Kultstätte. Dies wird auch gleich bei der Ankunft deutlich, sofort entdeckt man die ersten Altäre und Marmorsäulen. Insgesamt gibt es etwa 40 verschiedene Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel die Überreste verschiedener Tempel oder das Haus des Hermes.

MERIAN live! Reiseführer Mykonos.

Hans W. Korfmann, Travel House Media, 2016. Aktueller Kompaktreiseführer mit Extrakarte zum Herausnehmen und zahlreichen Tipps wie Fotos, Essen und Trinken, Adressen sowie die Top 10-Sehenswürdigkeiten.

Kykladen.

Eberhard Fohrer, Müller (Michael), 2015. Sehr empfehlenswertes und 708 Seiten starkes Reisehandbuch mit sehr gut recherchierten Informationen zu Mykonos, Paros, Naxos, Santorini und 21 weiteren Inseln. Ehrliche und kritische Texte für die perfekte Urlaubsvorbereitung und für unterwegs.

Kykladen mit Santorin.

Manuela Blisse und Uwe Lehmann, Vista Point, 2015. Kleiner, handlicher Reiseführer mit knappen Texten zum günstigen Preis.

Griechenland ist generell sehr kinderfreundlich. Dies macht sich zwar weniger in speziell angebotenen Kinderattraktionen bemerkbar, doch der Nachwuchs kann meist einfach an den Aktivitäten der Erwachsenen teilnehmen, oft auch bis spät in die Nacht.

Tagsüber locken vor allem die schönen und flachen Strände sowie die fast überall wartenden Ausflugsboote. Großen Badespaß verspricht auch der Watermania-Park oberhalb des Eliá-Strandes. Riesige Wasserrutschen, Scuba-Tauchkurse, Aerobic-Angebote, eine Open-Air-Disco und die einladende Liegewiese sorgen für abwechslungsreiche Unterhaltung von Groß und Klein. Die An- und Abfahrt gestaltet sich zudem völlig problemlos, da alle 30 Minuten kostenlose Busse verkehren.

Auch an sportlichen Angeboten für ältere Kinder mangelt es nicht. An nahezu jedem Strand finden sich Tauch-, Surf- oder Segelschulen, auch Wasser- oder Jetskis lassen sich fast überall mieten. Wer einmal Abwechslung braucht und den Tag nicht am Meer verbringen will, kann sich zum Beispiel beim Tennisspielen oder Reiten vergnügen. Auch eine geführte Eselstour ist ein unvergessliches und zugleich landestypisches Erlebnis. Die Schönheit der gesamten Insel erlebt man am besten mit der ganzen Familie bei einer Jeepsafari, die zu den interessantesten und eindrucksvollsten Plätzen von Mykonos führt.

Über weitere spannende Ausflugsmöglichkeiten oder eventuelle Kinderprogramme beraten Sie Ihre Reiseleitung und die Rezeption Ihres Hotels gerne.

Das Klima für Mykonos

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Lufttemperatur °C
Wassertemperatur °C
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Regentage
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