Nachhaltig in den Urlaub mit BILLA Reisen

Nachhaltige Hotels

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BILLA Reisen engagiert sich für nachhaltigeren Tourismus. Viele Hotelpartner folgen diesem Beispiel. Sie verpflichten sich zur Einhaltung anerkannter Umwelt- und Sozialstandards und verfügen somit über ein international anerkanntes Nachhaltigkeitszertifikat, darunter Travelife Stay Better. Die mit diesem Zertifikat ausgezeichneten Hotels sind mit einem goldenen Travelife Signet als Hinweis auf die Zertifizierung gekennzeichnet.

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7 Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Urlaub

Nachhaltigkeit

#1 Natur bewusst erleben

Geführte Wanderungen, Radtouren, Kanufahrten oder Tierbeobachtungen in Nationalparks geben ganz wunderbare Einblicke, ohne die Natur zu zerstören. Es sind gute Alternativen zu Mountainbike-Touren und Wanderungen querfeldein oder Bootsfahrten in Wasserschutzgebieten.

#2 Weniger Gepäck

Schweres Gepäck sorgt für einen höheren Treibstoffverbrauch während der Anreise. Lieber auf Überflüssiges verzichten und sich auch unterwegs über den leicht zu tragenden Koffer freuen.

#3 Digital gewinnt statt Print

Muss die Reservierung tatsächlich ausgedruckt werden? Eventuell genauso wenig wie die Wegbeschreibung. Papier ist so schnell gespart.

#4 Plastik sparen

In Urlaubsdestinationen, in denen Wasser aus der Leitung getrunken werden kann, haben sich die eigenen Trinkflaschen schon durchgesetzt. Doch auch in Hotelanlagen, in denen Wasserspender stehen, kann die Trinkflasche schnell einmal aufgefüllt werden. Plastikbecher am Strand oder Unmengen an gekauften Halb-Liter-Flaschen werden so schnell vermieden.

#5 Klimaanlage aus

Klimaanlagen sind Stromfresser und oft auch noch der Grund für Erkältungen und Nackenschmerzen. Wenn irgendwie möglich, lieber die Fenster in den kühleren Nachtstunden öffnen und auf die natürliche Temperaturregulierung vertrauen.

#6 Müllvermeidung

Müll einsparen lässt sich auch im Urlaub gut leben. Sich um die Entsorgung zu kümmern, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Und in Gebieten, in denen der Müll mit den Wellen angespült wird, bleibt nur das Handeln: Ein paar Minuten Urlaubszeit investieren und selbst sammeln.

#7 Artenschutz

Beim Fotos stöbern kommen die Erinnerungen an die wunderbaren Urlaubstage schnell wieder zurück. Da kann man dann auch einmal auf Souvenirs verzichten. Vor allem wenn es sich um bedrohte Arten handelt. Denn der Kauf illegaler Souvenirs fördert nicht nur das illegale Geschäft, sondern auch die Ausrottung seltener Arten. Damit wird der regionalen Wertschöpfung weit mehr geschadet als es ihr bringt.